Das hätte was: immer gleich zu wissen, wo es langgeht. Unsere Beraterinnen und Berater starteten im Nebel, als sie ihre Arbeit auf Telefon und Online-Kontakte umstellten. Den Kontakt zu den Ratsuchenden behalten, ihnen zeigen, dass es weitergeht. Das war am Anfang wichtig und hat im Wesentlichen geklappt. Jetzt ist die Sicht klar. Alles bereit, um die Richtung zu finden.
Jetzt geht es darum, die Zeit zu nutzen, sich auszutauschen. Rat einzuholen, um Rat geben zu können. Ein Blog ist in dieser Zeit des rasenden Stillstands ein Mittel die Arbeit zu reflektieren.
Thematisch dreht sich dieses Blog um Beratung. In der Begrenzung liegt die Chance. Es geht um Fragen im Nahbereich. Hier wird nicht das große Rad gedreht. Das sollen die Spitzenverbände tun. Das Blog arbeitet ihnen zu, mit Stimmen von der Basis.
- Beratende der Diakonie sind herzlich eingeladen.
- Ebenso Beschäftigte anderer Träger.
- Auch Menschen, die von der Diakonie beraten werden, sind hier gern gesehen.
- Mitmachen dürfen alle, die an guter Sozialberatung interessiert sind.
Die Diskussionen werden nicht mit dem Ende der Ausgangssperre enden. Womöglich gehen sie dann erst los. Das Blog soll so lange laufen, wie es genutzt wird und nützt.
An dieser Stelle werden dann zwei- bis dreimal in der Woche neue Beiträge eingestellt. Dafür liefern Beratende Texte oder Stichworte, die der Redakteur zusammenstellt und in Form bringt.
- Beiträge sollten 3.000 Zeichen, incl. Leerzeichen, nicht überschreiten.
- Wer keine Zeit hat, selbst zu schreiben, kann seinen Beitrag mit dem Redakteur besprechen.
- Erwünscht sind auch Kommentare. Sie werden gelesen und als Anregung für neue Fragestellungen genutzt.
Sollten Sie schon eine Idee haben, schicken Sie Ihren Text an die Geschäftsstelle: annette.fey(at)diakonie-hhsh.de.
Telefonisch erreichen Sie die Redaktion unter 0171 834 89 64: Redakteur ist Stefan Moes, der als freier Mitarbeiter die Kampagne „Diakonie. Gut beraten“ mitentwickelt hat.